
Schleswig-Holstein startet eigenen IoT-Hub
TH Lübeck, Universität zu Lübeck und Stadtwerke Lübeck beteiligen sich an der Entwicklung einer offenen, digitalen Datenplattform für ganz Schleswig-Holstein. Die Landesregierung hat 2024 mit
WALDSENSOR.SH ist ein neues Citizen-Science-Projekt in Schleswig-Holstein, das Wald und Technik verbindet. Mit robusten LoRaWAN® -Funksensoren werden Klima- und Umweltdaten direkt im Wald gemessen. Das Projekt erfasst unter anderem:
Alle 10 Minuten senden die Sensoren ihre Werte über das landesweite LoRaWAN® Netz (The Things Network) an die offene IoT-Infrastruktur Schleswig-Holsteins . So entstehen wertvolle, frei verfügbare Datensätze, die helfen, unsere Wälder besser zu verstehen und zu schützen.
Ziel des Projekts ist es, Bürgerinnen und Bürgern sowie Schulen ein praxisnahes Beispiel für Citizen Science, offene Daten und digitale Umweltbeobachtung zu geben. Besonderer Wert wird auf Gemeinwohl und Datenschutz gelegt: Die übermittelten Messdaten sind offen zugänglich und stehen unter einer freien Lizenz (ODbL 1.0 bzw. CC0) . Gleichzeitig werden nur minimal notwendige Daten erfasst (Temperatur, Feuchte etc.), keine personenbezogenen Daten.
Die eingesetzte Hardware basiert auf offenen Standards: Ein LoRaWAN® -Knoten (z.B. Dragino SN50v3-LB) dient als Sensorplattform mit handelsüblichen Sensoren (SHT31 für Luftwerte, DS18B20 für Bodentemperatur, kapazitiver Bodenfeuchtesensor, Windmesser) . Diese kostengünstige Technik erlaubt es einer breiten Community, sich zu beteiligen.
TH Lübeck, Universität zu Lübeck und Stadtwerke Lübeck beteiligen sich an der Entwicklung einer offenen, digitalen Datenplattform für ganz Schleswig-Holstein. Die Landesregierung hat 2024 mit
Wald trifft Technik WALDSENSOR.SH ist ein neues Citizen-Science-Projekt in Schleswig-Holstein, das Wald und Technik verbindet. Mit robusten LoRaWAN® -Funksensoren werden Klima- und Umweltdaten direkt im
Drei Sessions – viele Impulse – ein gemeinsames Ziel: Vernetzen, Austauschen und voranbringen. Beim nodes.sh Community-Treffen, am 28.03.2025, drehte sich wieder alles um die Frage:
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